Samstag, 31. Oktober 2009

Mein Preview für November

Es ist mal wieder so weit: der Monat ist vorbei und der nächste Monat steht mit vielen neuen Spielen vor der Tür. Obwohl das für viele nur bedeutet, dass sie endlich wieder Call of Duty spielen können, bietet der November noch einiges mehr.


Was mich im November interessiert:

Für mich erscheint am 13.11. als erstes die God of War: Collection als US-Import. Komplett remastered und somit hoffentlich in neuem Glanz gibt es gleich beide Abenteuer von Kratos in einem Spiel. Als perfekte Vorbereitung auf God of War III, das noch im ersten Quartal 2010 erscheinen soll, kann man sich nochmal durch die mythischen Welten metzeln. Der Trailer:

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Dann kommt am 19.11. ein Spiel, das auf Augenhöhe mit Uncharted 2 sein sollte – zumindest erwarte ich das einfach mal: Assassins Creed 2 – Black Edition. Die Fortsetzung des Assassinen-Abenteuers verspricht durch die diversen neuen Features noch interessanter und aufregender zu werden als der erste Teil und hoffentlich hat Ubisoft es geschafft, die Missionen dieses Mal etwas abwechslungsreicher zu gestalten… Hier gibt’s den Trailer:

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Außerdem am 19.11. erscheint noch ein Spiel für alle RPG-Freunde, nämlich Dragon Age Origins. Eigentlich war das Spiel bei mir fest eingeplant, aber seitdem ich erfahren habe, dass es keinen Koop-Modus geben wird, bin ich doch etwas enttäuscht und muss mir nun reiflich überlegen, ob ich es mir zulegen werde. Nichtsdestotrotz bleibt das Spiel im RPG-Genre sehr interessant. Der Trailer:

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Andere interessante Veröffentlichungen im November:

07.11.: Bayonetta (Japan-Import, aber komplett in deutsch!)
10.11.: Call of Duty: Modern Warfare 2
19.11.: Saw
19.11.: Star Wars – The Force Unleashed Sith Edition
20.11.: Tony Hawk: Ride inkl. Skateboard Controller
30.11.: Two Worlds

Montag, 26. Oktober 2009

DJ Hero Bundle

DJ Hero ist das Guitar Hero für Turntable-Rocker! Das bedeutet, dass das Spielprinzip übernommen und für den Turntable-Controller angepasst wurde. Dabei sind weit mehr Funktionen verfügbar als beim Gitarren-Controller: Taps, Scratches, Rewinds, das Bedienen des Crossfaders und des Dials erfordern vollste Konzentration und halten beide Hände in ständiger Bewegung.


DJ Hero Bundle
(Activision)
VÖ: 23.10.09
Genre: Musik / Geschicklichkeit

USK: 0

PEGI: 12+

Amazon: 98,99€, Joypoint: 106,90€
gekauft am 23.10.09 für 96,00€

Trailer im Oktober Preview!


Beschreibung:

Alles läuft dabei auf dem bekannten Highway ab und muss in der Hitzone getroffen werden. Für jedes der beiden gemixten Lieder sowie für Samples gibt es eine Linie, auf der einem die Anweisungen entgegenkommen. Für richtiges Spielen gibt es Punkte und bis zu 5 Sterne. Mehrere richtig gespielte Anweisungen hintereinander erhören den Punkte-Multiplikator (1-fach bis 4-fach) – alles wie bei Guitar Hero. Aber nun zum Gameplay, was sich sehr schön nach Händen sortieren lässt, denn anders als bei Guitar Hero ist hier jede Hand für sich beschäftigt, wodurch (meiner Meinung nach) eine höhere Aufmerksamkeit und bessere Koordination nötig ist.

Die rechte Hand macht das: Bei Taps muss die entsprechende Taste – grün, rot oder blau – zum richtigen Zeitpunkt gedrückt werden, zum Scratchen muss ebenfalls die Taste gedrückt und gleichzeitig der Turntable nach vorne und hinten bewegt werden. Dazu gibt es aber auch Directional Scratches, bei denen der Turntable bei gedrückter Taste nur kurz in die angezeigte Richtung gedreht werden muss, und Scratch-Sequenzen, die aus aneinandergereihten Directional Scratches bestehen. Besonderes Feature der rechten Hand ist das Rewinden: Wenn die Rewind-Anzeige aufgefüllt wurde, kann der Turntable rückwärts gedreht werden, was auch den Highway zurücklaufen lässt, so dass man eine Passage erneut spielen kann, um zusätzliche Punkte zu sammeln.
Die linke Hand ist damit beschäftigt: Der Crossfader hat drei Positionen – links, mittig und rechts – womit zwischen den beiden gemixten Liedern hin- und hergeschaltet werden kann. Dies wird dadurch angezeigt, dass entweder die grüne Linie nach links ausschlägt oder die blaue Linie nach rechts. Genau in diesem Moment muss der Crossfader in die richtige Position geschoben werden. Sind bei Linien in ihrer normalen Position muss auch der Crossfader wieder in die Mitte geschoben werden. Zudem befindet sich über dem Crossfader das Dial, mit dem durch Drehen am Dial in bestimmten Sequenzen der Sound beeinflusst werden kann.
Auch die Starpower aus Guitar Hero wurde implementiert und heißt hier Euphorie. Werden alle Anweisungen in einem leuchtenden Bereich richtig gespielt kann durch Drücken auf einen Knopf über dem Crossfader die Euphorie in doppelte Punkte umgemünzt werden.

Auch die Tracklist ist enorm vielfältig, denn es ist aus allen Musikrichtungen etwas dabei und die neuen Mixes hören sich allesamt einzigartig und clubfähig an. Dabei gibt es sowohl genreinterne Mixe wie Eminem vs. Jay-Z, aber auch auf den ersten Blick außergewöhnliche Mixe wie Daft Punk vs. Queen, The Killers vs. Rihanna oder Mixe, die sich mit dem Turntable-Controller und mit dem Gitarren-Controller spielen lassen (z.B. Beastie Boys mit dem Turntable vs. Foo Fighters mit der Gitarre).
Insgesamt ist also wirklich für jeden etwas dabei und auch als DJ eignet sich das Spiel, wenn man mal nicht selbst spielen will, denn es hat eine Jukebox-Funktion, die äußerst partytauglich erscheint!



Bewertung:

Ich weiche hier von meinen normalen Bewertungskriterien ab, weil sich ein Musikspiel offensichtlich nicht mit anderen Spielen vergleichen lässt, was Story oder Grafik angeht. Deswegen lege ich an dieser Stelle mehr Wert auf das Gameplay an sich, was durch den neuen Controller definiert ist, und führe die neue Kategorie „Tracklist“ ein, da auch mit ihr die Qualität eines Musikspiels steht oder fällt.

Gameplay und Turntable-Controller (50%): Note 2,0
- DJ Hero spielt sich sehr gut und man fühlt sich wie ein DJ (und da ich grundsätzlich keine Ahnung vom DJ-Dasein habe, ist es genau das, was das Spiel für mich ausmacht)
- der Controller lässt sich gut bedienen, wenn man sich eingewöhnt hat (besonders Scratchen und Rewinden wollen gelernt sein, denn sonst sind schnell mal die Tasten außer Reichweite)
Tracklist (20%): Note 1,0
- alles, was das Herz begehrt ist auch vorhanden: HipHop, Rock, Dance, Pop… und alles gut gemixt und absolut hörenswert (ich würde mir viele Tracks wahrscheinlich sogar auch so besorgen, aber dafür gibt es ja die wunderbare Jukebox-Funktion)
Grafik (5%): Note 3,0
- die Grafik ist in Ordnung: der eigene DJ sieht ganz gut aus und die Tänzer, Effekte, Bühne und das Deck sind ordentlich animiert; das Publikum geht allerdings gar nicht, aber darauf kommt es auch nicht an!
Schwierigkeit (10%): Note 2,3
- es ist teilweise sehr schwer, beide Hände unabhängig voneinander zu benutzen (wer hier keine gute Koordination mitbringt wird es ab der Schwierigkeitsstufe „Mittel“ extrem schwer haben)
- der Sprung zwischen den Schwierigkeitsstufen „Leicht“ und „Mittel“ ist enorm, so dass bereits hier die Spreu vom Weizen getrennt wird
Beschreibung / Menüführung / Tutorial (10%): Note 1,0
- das Tutorial zeigt alle Aktionen im Einzelnen und man kann die Aktionen ausgiebig proben, bis man sich sicher fühlt
- die Beschreibung ist kurz und gut, die Menüführung leicht und übersichtlich
Trophäen (5%): Note 1,0
- es gibt 42x Bronze, 7x Silber, 2x Gold und die obligatorische Platin-Trophäe, die sich sowohl auf on- als auch auf offline Spiele beziehen, sich durch alle Schwierigkeitsstufen ziehen und sogar den Gitarren-Controller berücksichtigen

Gesamteindruck: Note 1,7
- insgesamt macht DJ Hero sehr viel Spaß und bietet eine große, gut gemixte Tracklist - das Spiel ist aber neben allem Spaß auch eine Herausforderung für Koordination und Aufmerksamkeit, so dass man ihm sogar einen Lerneffekt zuschreiben kann

Samstag, 17. Oktober 2009

Preview: EyePet + Playstation Eye Bundle

Gestern bin ich bei unserem Großhändler auf ein sehr interessantes Spiel aufmerksam geworden, das sowohl innovativ als auch lustig sein könnte:

EyePet

inklusive
Playstation Eye
(Sony)

VÖ: 23.10.09
danach weiterer DLC

Joypoint Bundle-Preis: 47,90€


Mit Hilfe des Playstation Eye lässt sich so das eigene virtuelle Äffchen/Haustier erstellen, mit dem man dann intereagieren kann. Das Schöne dabei: ganz ohne Controller lässt sich das Tier herbeirufen, streicheln uvm. Dazu gibt es eine „Magic Card“, mit der weitere Funktionen wie Füttern, Säubern und diverse Spielsachen bedient werden. Aber auch das Controller wird für manche Funktionen eingesetzt werden. Hier erst mal der Trailer:


via gametrailers.com (auf GTSD klicken, um diese Seite nicht zu verlassen!)

Ich finde die Idee hinter dem Spiel so gut, dass ich es mir – natürlich zusammen mit meiner Freundin – direkt holen werde. Und dazu gibt es neben dem Spiel auch die Bundle-Version mit dem Playstation Eye zu einem unschlagbaren Preis: ca. 45€. Das Spiel allein wird für etwa 30€ zu haben sein und ist damit zumindest in meiner Erwartung sein Geld auf alle Fälle wert.



[Update 18.10.09:]


Auf der Herstellerseite lässt sich ein Fankit herunterladen, das noch weitere Möglichkeiten des EyePet in Bildern zeigt. Zudem gibt es Icons, Wallpaper und viele gestylte EyePets zum Anschauen. Es wird also voraussichtlich genügend verschiedene Arten geben, mit dem EyePet zu interagieren, so dass sich meine Vorfreude noch einmal gesteigert hat.
Für einen Durchgang durch einige der Features in Videos lohnen sich die Feature-Walkthroughs auf Gametrailers.com!

Freitag, 16. Oktober 2009

Uncharted 2 - Among Thieves

So, pünktlich zum offiziellen Release-Termin kommt mein Review zu:

Uncharted 2 –
Among Thieves

(Naughty Dog)
UK/AT: 14.10.09
D: 16.10.09
Genre: Action Adventure
USK: 16
PEGI: 16+

Amazon: 63,95, Joypoint: 64,90€
gekauft am 12.10.09 (!) für 55,00€

Trailer in meinem Oktober-Preview!


Beschreibung:

Uncharted 2 – Among Thieves ist die langersehnte Fortsetzung von Uncharted – Drakes Schicksal und wie schon im ersten Teil spielt man Nathan Drake und ist auf der Suche nach einem wertvollen Schatz. Dabei haben die Entwickler dieses Mal auch an eine Vorgeschichte und weitere tragende Charaktere gedacht, so dass neben den bekannten Nathan Drake, Elena Fisher und Victor Sullivan nun auch Harry Flynn und Chloe Frazer mal unterstützende, mal gegnerische Positionen einnehmen, was der Geschichte wiederum immer neue Wendungen und eine größere Spannung verleiht. Als Gegner auf dem Weg zum Schatz steht einem der Kriegsverbrecher Zoran Lazarevic gegenüber, der eine ganze Armee ins Feld führt. Die neuen Charaktere beleben die Story und lassen Platz für Zwischenmenschliches, was leider bei vielen Spielen zu kurz kommt oder zu gestellt wirkt.
Im Stile eines Action Adventures bietet Uncharted 2 aber auch wieder die Action eines Third Person Shooters mit Kletterpassagen und einigen Rätseln. Aufgelockert wird die Story durch viele filmreife Videosequenzen, die dem Ganzen auch noch eine eindrucksvolle und spannende Story hinzufügen.
Uncharted 2 spielt sich wie aus einem Guss, so dass sogar zwischen verschiedenen Leveln nicht nachgeladen werden muss oder das Nachladen durch sinnvolle (!) Videosequenzen gar nicht erst bemerkt wird. Auch sonst läuft alles sehr flüssig: Laufen, Springen, Schießen, in Deckung gehen und Klettern gehen nahtlos ineinander über und lassen sich dank der intuitiven und einfachen Steuerung schnell aneinanderreihen.
Im Vergleich zu Uncharted – Drakes Schicksal haben sich die Entwickler aber auch abseits der neuen Story viele Gedanken gemacht: So sind dem Waffenarsenal einige neue Modelle hinzugefügt worden, es gibt viele verschiedenen Umgebungen zwischen Dschungel und Schnee sowie Tälern und Bergen mit insgesamt 100 (!) Schätzen zu entdecken und die Gegner sind ebenfalls einfallsreicher geworden. Ein ganz neues Element ist z.B. das Einsatzschild, mit dem manche Gegner ausgestattet sind, was aber auch Nathan benutzen kann, um sich so eine mobile Deckung zu verschaffen oder auch mal mit dem Einsatzschild zuzuschlagen. Außerdem wurde der gesamte Nahkampf verbessert, so dass Nathan seine Gegner nun auch ungesehen von Klippen stoßen, aus Fenstern oder hinter seine Deckung ziehen kann, um sie sofort unschädlich zu machen. Wird man gesehen, ist der Nahkampf aber noch immer eine gute Möglichkeit Munition zu sparen, aber dabei ist immer Vorsicht geboten, denn manche Gegner sind nun gepanzert, so dass sie entweder nur gezielt mit kleineren Waffen getroffen werden können oder mit schwereren Geschützen bearbeitet werden müssen. Sogar von Helikoptern und Panzern wird man gelegentlich angegriffen, die dann nur noch mit Panzerfäusten abzuwehren sind. Und zu guter Letzt sind auch neue Monster mit von der Partie, die wesentlich schwerer zu besiegen sind als die Monster aus Uncharted – Drakes Schicksal!
Bei den Rätseln steht einem wie schon im ersten Teil das Tagebuch zur Seite, das aufschlussreiche Hinweise zur Lösung des Rätsels enthält, in dem sich aber auch einige lustige Zeichnungen oder Erklärungen befinden – reinschauen lohnt sich also auch mal ohne Rätsel!

P.S.: Die Multiplayer-Modi habe ich noch nicht getestet, aber der Koop-Modus verspricht dank der verfügbaren Team-Aktionen von drei Spielern eine sinnvolle Ergänzung zum Einzelspielermodus zu sein und der kompetitive Multiplayer-Modus lässt Schlachten von bis zu 10 Spielern zu.


Bewertung:

Gameplay und Story (35%): Note 1,0
- Schusswechsel, Nahkampf, Laufen, Klettern und Springen gehen nahtlos ineinander über und lassen sich einfach und intuitive steuern
- die Story bietet genau das, was man von einer Story erwartet: auf authentische Weise packt sie einen und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los
- durch das große Waffenarsenal und die zahlreichen Möglichkeiten des (unauffälligen) Nahkampfs bieten sich sowohl taktische Möglichkeiten als auch knallharte TPS-Action
- die bei Bedarf eingeblendeten Tipps sind oft hilfreich und zusammen mit dem Tagebuch lassen sich alle Rätsel mit ein bisschen Grips lösen
Grafik (20%): Note 1,0
- Uncharted 2 holt alles aus der PS3 raus und sieht umwerfend aus; sowohl im Spiel als auch in den Videosequenzen
- alle wichtigen Charaktere aber auch die Gegner sind hervorragend animiert und wirken extrem echt
Musik / Sprachausgabe (15%): Note 1,0
- neben den guten Animationen sind auch die Texte gut geschrieben und warten mit Charme und Witz auf
- und auch die Soundeffekte unterstützen die Spannung im Spiel sehr gut
Schwierigkeit (10%): Note 1,7
- Uncharted 2 hat insgesamt 5 Schwierigkeitsgrade, die gut verteilt sind
- manche Situationen sind allerdings schon auf mittlerer Schwierigkeit recht kniffelig und man wird auch dann schon das ein oder andere Mal sterben
Beschreibung / Menüführung / Tutorial (10%): Note 2,0
- die Beschreibung ist kurz und gut, die Menüführung übersichtlich
- das Tutorial ist sehr kurz geraten und beschränkt sich im Wesentlichen auf das Klettern und einen einzigen Schuss (hat man Uncharted – Drakes Schicksal nicht vorher gespielt könnten hier ein paar Fragen offen bleiben)
- was dafür fast zu ausführlich eingeführt wird ist das Anschleichen und leise Ausschalten sowie der Nahkampf
Trophäen (5%): Note 1,7
- es gibt 36x Bronze, 8x Silber 3x Gold und 1x Platin zu ergattern
- alle Trophäen sind sehr gut verteilt und erfordern den Umgang mit allen Waffen sowie das Suchen aller versteckten Schätze
- zur minimalen Abwertung führt allerdings, dass es im Spiel noch weitaus mehr Medaillen gibt als Trophäen – darunter auch spaßige wie das Yak-Streicheln im Dorf, aber auch eine Anzahl an Eliminierungen mit bestimmten Waffen! – warum es hier zwei verschiedene Maßstäbe gibt, ist mir jedenfalls rätselhaft
Wiederspielwert (5%): Note 1,0
- durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade und die große Anzahl an Schätzen sowie die abwechslungsreicht Story lässt sich Uncharted 2 jederzeit erneut im Einzelspielermodus spielen und hält zudem auch noch die Mehrspielermodi bereit, die einen sehr langen Spielspaß garantieren

Gesamteindruck: Note 1,2
(Ich lasse hier mal bewusst die errechnete „1,2“ stehen, um die Ausnahmestellung von Uncharted 2 zum jetzigen Zeitpunkt zu verdeutlichen!)
- Uncharted 2 – Among Thieves ist mit Sicherheit eines der – wenn nicht das – Spiel des Jahres (mal sehen, wo es auf meiner Jahresliste dann landet!), denn neben dem altbewährten Gameplay aus Uncharted – Drakes Schicksal hat es zahlreiche positive Neuerungen gegeben, die das Spiel bereichern und für eine Menge Spielspaß sorgen


P.S.: In Kürze kommt dann noch ein Update zu den Multiplayer-Möglichkeiten. Einen größeren Abzug wird es dann aber schonmal dafür geben, dass es keinen Offline-Multiplayer-Modus gibt – Resident Evil 5 wäre hier ein gutes Vorbild gewesen!

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